Die Zeit nach einer Trennung oder Scheidung ist oft hart, viele sind verzweifelt, hilflos, fühlen sich womöglich sogar entwürdigt. Sind aus der Beziehung Kinder hervorgegangen, dann kommen häufig noch Sorgerechts- und Unterhaltsprobleme hinzu. Doch irgendwann – früher oder später – ist alles ausgestanden und man gestaltet sein Leben neu, macht Pläne, verliebt sich wieder. In den meisten Fällen kann man sagen: "Ende gut, alles gut!" – aber leider nicht immer, wie der folgende Fall zeigt:
Elfriede (alle Namen geändert) war seit sieben Jahren geschieden, das alleinige Sorgerecht für die gemeinsame Tochter Ilse hatte sie erhalten, jedoch verfügte ihr Ex-Mann über ein vierzehntägiges Besuchsrecht, das er auch wahrnahm, ebenso kam er seiner Unterhaltspflicht nach. Ilse sollte später die Lebensgefährtin eines unserer Detektive aus Dortmund werden, weswegen dieser Kenntnis vom vorliegenden Fall erhielt. Elfriede war nicht nur alleinerziehende Mutter, sondern auch eine gut betuchte selbständige Kauffrau und von morgens bis abends im Geschäft tätig. Ilse ging zur Schule und anschließend zur Oma, die sie betreute und gleichzeitig Elfriedes Haushalt besorgte. Der Tochter fiel schon seit einiger Zeit auf, dass ihre Mutter abends häufiger spät nach Hause kam. Auch hatte sie schon zweimal an den Wochenenden gearbeitet, weil sie die Bücher für das Geschäft machen müsse.
Eines Tages, Ilse war schon zuhause, Oma hatte Essen gekocht und mit ihr Hausaufgaben gemacht, kam Elfriede nach Hause. Ilse hörte im Korridor leises Tuscheln, dann stand ihre Mutter in der Küchentür und meinte, sie habe Besuch mitgebracht. Ilse dachte sofort an ihre Tante und ihren Onkel oder ähnliche Menschen, doch Elfriede zog jemand aus dem Korridor in die Küche, den Ilse gar nicht kannte. Der Mann strahlte Ilse an und Elfriede meinte, dass sei Heinz, ihr Freund. Ilse fiel die Kinnlade herunter. Es kam noch "schlimmer": Der Mann meinte, dass er Elfriede bald heiraten wolle und dann sei er ihr neuer Papa. Ilse zuckte zusammen. Elfriede bemerkte es und meinte, sie solle sich doch freuen, dass sie wieder einen Papa hätte. Ilse konnte sich nicht helfen, sie fand den Mann abstoßend. Er versuchte zwar alles, um sie für sich einzunehmen, doch ohne Erfolg. Offenbar hatte er dessen ungeachtet nicht vor, so schnell aufzugeben, und war in der kommenden Zeit mindestens zweimal pro Woche bei Ilse und ihrer Mutter zu Besuch, etwa genauso häufig ging Elfriede abends mit ihm aus. Nach etwa einem halben Jahr fragte Elfriede ihre Tochter, was sie denn von dem Mann halte, und Ilse teilte ihr mit, dass sie ihn gern heiraten könne, aber dass sie dann bei ihrem leiblichen Vater leben wolle. Daraufhin beendete Elfriede kurzfristig die Beziehung zu dem Mann.
Handelte es sich bei der Ablehnung dieses Mannes um kindliche Eifersucht, weil Ilse die Mutter nicht mit jemandem teilen wollte? Oder war es Instinkt, der Ilse vor dem Mann zurückschrecken ließ? Wer weiß. Acht Monate später wurde dieser Heinz wegen wiederholten Heiratsschwindels in mehreren Fällen und versuchten Heiratsschwindels angeklagt und zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt.
Im geschilderten Fall hatte aufgrund der instinktiven Handlung der Tochter keine Notwendigkeit bestanden, eine Detektei mit der Überprüfung des Verehrers zu beauftragen. Zudem wäre dies damals – die Ereignisse stammen aus den 70er Jahren – noch mit einigem Aufwand verbunden gewesen. Heute stehen Ermittlungsdiensten wie der Kurtz Detektei Dortmund schnellere und effizientere Methoden für die Überprüfung verdächtiger Personen zur Verfügung. Gerade wohlhabende Junggesellen und Junggesellinnen sollten die Augen offen halten, wenn ein neuer Partner mit scheinbar ernsten Absichten allzu sehr aus dem Nichts erscheint. Unsere Privatdetektive in Dortmund übernehmen für Sie die Überprüfung der etwaigen kriminellen Vergangenheit, der Lebensgeschichte im Allgemeinen, der Kreditwürdigkeit und bei Bedarf vieler weiterer Faktoren: 0231 8401 0065.
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