Gerade in einem Technologie-Standort wie Dortmund boomt der Straftatbestand der Werksspionage. Betriebsinterna werden mittels Abhörtechnik, über Hackerangriffe oder durch Einschleusung eigener Mitarbeiter in konkurrierende Unternehmen ausspioniert. Außerdem gibt es Arbeitnehmer, die zweigleisig fahren und sich durch Wettbewerber für die Informationsherausgabe oder sogar Sabotage zum Schaden ihrer Arbeitgeber bestechen lassen. In all diesen Fällen von Wettbewerbsbetrug, widerrechtlicher Kundenabwerbung, Sabotage oder Informationsdiebstahl stehen die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Dortmund geschädigten Unternehmen zur Verfügung: 0231 8401 0065.
Nach einer Kündigung die vertraulichen Interna des ehemaligen Arbeitgebers für den eigenen Vorteil zu nutzen und das abgebende Unternehmen damit vorsätzlich zu benachteiligen, ist ein gravierender Arbeitsrechtsverstoß. Ein Fallbeispiel: Herr Muster (alle Namen geändert) hatte wegen Abrechnungsbetrugs die Kündigung von seinem Arbeitgeber, der Firma Müller KG, erhalten. Eine ehemalige Kollegin, Frau Möglich, versorgte ihn trotzdem weiterhin mit Informationen aus dem Unternehmen. Beispielsweise kopierte sie ihm die Auftragszettel der Außendienstmitarbeiter, so dass Herr Muster die Kunden, die in den nächsten Tagen und Wochen besucht werden sollten, anrufen und den Termin mit ihnen vorverlegen konnte. Dabei wies er sich am Telefon unverdrossen als Mitarbeiter der Müller KG aus und vereinbarte kurzfristige Termine mit den Kunden.
In der folgenden Zeit wunderten sich die Angestellten der Müller KG, dass ihre langjährigen Stammkunden keine Ware benötigten oder darauf hinwiesen, beim letzten Mal schon ausreichend bestellt zu haben. Ein Abgleich mit den Bestellungen ergab, dass etwas nicht stimmen konnte; auf die richtige Spur kamen die Mitarbeiter aber erst, als zwei Kunden mitteilten, bereits vor wenigen Tagen von einem Außendienstmitarbeiter besucht worden zu sein und dabei recht umfangreiche Aufträge erteilt zu haben. Hatte sich Herr Muster bei den vorherigen Observationen der Kurtz Wirtschaftsdetektei Dortmund noch als grundfauler Arbeitnehmer erwiesen, zeigte er jetzt großen Enthusiasmus, denn die Einnahmen flossen natürlich direkt in seine Tasche.
Der ehemalige Mitarbeiter verfügte über die Kundenkartei seines früheren Arbeitgebers und warb dessen Kunden widerrechtlich ab.
Herr Müller, der Inhaber der geschädigten Firma, meldete sich umgehend telefonisch bei unserer Detektei in Dortmund, mit der er bereits mehrfach sehr erfolgreich zusammengearbeitet hatte. Im vorliegenden Fall musste jemand Kenntnis über die Kundendaten der Müller KG erlangt haben; Herrn Müllers Verdacht richtete sich umgehend gegen den frisch entlassenen Herrn Muster, allerdings wusste er sich nicht zu erklären, wie dieser an Kundentermine gelangen konnte, die nach seinem Ausscheiden aus der Firma vereinbart worden waren. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer erstellten unsere Detektive aus Dortmund einen Einsatzplan, um Herrn Muster eine Falle zu stellen: Die Mitarbeiter der Müller KG sollten jene Kunden anrufen, die in den nächsten drei Monaten besucht werden mussten; etliche dieser Kunden waren bereits von Herrn Muster angerufen worden und hatten einen Termin mit ihm vereinbart, einige hatte er bereits aufgesucht und Aufträge mitgenommen. Jene, bei denen er noch nicht gewesen war, wurden von unseren Wirtschaftsdetektiven aus Dortmund um Unterstützung gebeten und mehrere von ihnen sagten zu.
So kam es, dass Herr Muster auch in der folgenden Woche zu einer Kundin fuhr und ihr vortäuschte, immer noch bei der Müller KG beschäftigt zu sein. Nachdem die Kundin bestellt hatte, ließ er sie das Auftragsformular unterschreiben, auf dem Bestellbogen war jedoch kein Firmenname vermerkt. Im Anschluss daran fuhr der frühere Außendienstler zu einem weiteren Kunden, der sich ebenfalls bereiterklärt hatte, der Müller KG bei der Überführung des Betrügers behilflich zu sein. Auch bei diesem Kunden verfuhr Herr Muster nach dem o.g. Prozedere. Nachdem dies geschehen war, traten Herr Müller und unsere Dortmunder Detektive aus dem Nebenzimmer und forderten Herrn Muster auf, die Auftragsunterlagen auszuhändigen. Dem Täter konnten weitere Fälle dieser Art auf ähnliche Weise nachgewiesen werden. Unsere erfahrenen Ermittler dokumentierten die Vorgänge beweiskräftig, und Herr Muster wurde von einem Gericht zu einer Geldstrafe und zur Leistung von Schadenersatz an die Müller KG verurteilt. Des Weiteren verurteilte das Gericht ihn dazu, im Wiederholungsfalle pro Einzelvergehen eine erhebliche Schadenersatzzahlung an die Müller KG zu leisten. Anhand der Beweiserbringung der Kurtz Detektei Dortmund und der leicht strafmildernden Aussage Herrn Musters konnte auch Frau Möglich der Beihilfe zum Wettbewerbsbetrug überführt werden und musste die Müller KG verlassen.
Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.
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