Detektive aus Dortmund | Detektei im Ruhrgebiet

Die Detektive der Kurtz Detektei Dortmund sind waschechte "Pottler" – mit der Region verwachsen, ortskundig und seit Jahr und Tag im Ruhrgebiet ansässig. Doch keine Angst: Eine Verbrüderung mit Zielpersonen aus dem Pott findet bei unseren Ermittlungen trotzdem nicht statt. Denn Fall ist Fall und Delikt ist Delikt (ob nun straf-, zivilrechtlicher oder moralischer Natur). Unsere Dortmunder Privatdetektive und Wirtschaftsermittler bearbeiten Ihren Auftrag in Dortmund und im gesamten Ruhrgebiet mit aller Professionalität und Diskretion: 0231 8401 0065.

Steigende Zahlen in der Kriminalstatistik

In der aktuellen Kriminalitätsstatistik verzeichnet die Dortmunder Polizei einen Anstieg von gut 6,4% auf insgesamt 93.855 Straftaten. Immerhin konnte laut Statistik jede zweite Tat  aufgeklärt werden (2014). Wie aus der vorgestellten Kriminalitätsstatistik des Bundesinnenministeriums hervorgeht, registrierte die Polizei in den Städten Bielefeld, Bochum, Dortmund, Gelsenkirchen und Münster 2014 insgesamt 207.866 Delikte – das sind 4,5 Prozent mehr als im Jahr 2013.

Mit rund 15.940 Straftaten pro 100.000 Einwohner gibt es in Dortmund die höchste Kriminalitätsrate. Bielefeld verzeichnet bei 8.497 Fällen je 100.000 Einwohner die niedrigste (2014).

Bei Ermittlungen Ruhrpott-Mentalität beachten

"So fast as Düörpm“" (hochdeutsch: „"so fest wie Dortmund“") wird bei Festivitäten immer mal wieder für die Widerstandsfähigkeit, den eisernen Willen und die Wehrhaftigkeit der Dortmunder herangezogen. Entstanden ist der Spruch gegen Ende des 14. Jahrhunderts, als Düörpm vom Erzbischof von Köln und vom Grafen Mark einen Brief mit der Aufforderung der Unterwerfung erhielt, da Dortmund beim Erzbischof Schulden hatte. Die Dortmunder igelten sich innerhalb der Stadtmauern ein und erwiderten die Angriffe, obwohl in massiver Unterzahl. Unter anderem nutzten sie ein – damals modernes – Pulvergeschütz, wodurch sie die Angreifer verschreckten und vertrieben. Mit Hilfe der Soester Stadtverwaltung kam es dann zur Friedensverhandlung, in einem neuzeitlich anmutenden "Vergleich" leistete Dortmund eine "freiwillige" Zahlung von je 7.000 Gulden an den Grafen Mark und den Erzbischof von Köln. "So fast as düörpm" könnte also auch heißen: so stur wie die Dortmunder.